Oft wird die entzündungshemmende Wirkung von Äpfeln unterschätzt. Äpfel sind eine gute Wahl bei fast jeder Krankheit. Sie reduzieren bakterielle und virale Belastungen im Körper, wodurch Entzündungen im Körper verringert entstehen können. Die sekundären Pflanzenstoffe im Apfel machen ihn zu einer wahren Gehirnnahrung. Nervenzellen werden ernährt und elektrische Aktivitäten verstärkt. Anthocyane und Spuren von Malvidin sind vor allem in Äpfeln mit roter Schale vorhanden. Diese Pigmente machen den Apfel nicht nur schön rot, sie erhöhen auch die Verdauungskraft und können bei Gewichtsabnahme somit förderlich sein1.
Der Verzehr von ein bis zwei Äpfeln pro Tag wurde am häufigsten mit einer Risikoreduktion für Blasenkrebs um 10 %, für Darmkrebs um 20 % und für Lungenkrebs um 18 % in Verbindung gebracht2, 3. Wenn das mal kein triftiger Grund ist jeden Tag mindestens einen Apfel zu essen. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort:
“An apple a day keeps the doctor away.”
100 Gramm enthalten (Prozent des durchschnittlichen Tagesbedarfs)4:
“Akne, ALS, Alzheimer, Angststörung, Arthritis, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Belastung mit Schimmelsporen aus der Umgebung, Borreliose, Diabetes, Dänndarmfehlbesiedelung, Fettleibigkeit, Gürtelrose, Harnwegsinfektion, Leberstörungen, Migräne, multiple Sklerose, Nebennierenschwäche, Nierenkrankheiten, Schilddrüsenstörung, Schwindel, Tinnitus, Vireninfektion“5.
“Ängstlichkeit, Benommenheit, Blähungen, Erschöpfung, Gehirnentzündung, Gliederschmerzen, Herzklopfen, Kopfschuppen, Körpergeruch, Mineralstoffmangel, Nervosität, Verstopfung, etc.“6